Hallo, ich bin Katharina

Yoga- und Meditationslehrerin sowie Coach für persönliche Entwicklung 

Ich bin überzeugt davon, dass wir uns um die Bewegung von Körper und Geist  gleichermaßen kümmern sollten – wenn wir wachsen wollen.

Meine Vision ist,

dass du dich wohl(er), lebendig(er) und echt(er) fühlen darfst.
In deinem Körper.
Mit deinen Gedanken und Ideen.
In deinem Leben.

Dass du (dich) erkennst.
Erkennst, was Wesentlich ist.
Für dich selbst. Deine Beziehungen. Deinen Beruf.
Dein Leben.

Ich glaube daran, dass die Zeit, die du mit dir verbringst ein Geschenk an die Welt da draußen ist. Dass die ehrliche Auseinandersetzung mit dir immer Wachstum bedeutet.

 

Wenn du zu den Menschen gehörst, die sich erstmal lieber in die zweite Reihe stellen. Wenn du eher leiser und stiller bist, öfter an dir zweifelst, lieber zögerst und manchmal auch ängstlich bist, dann bist du hier richtig.

Es geht mir nicht um glatte, perfekte und reibungslose Lebensläufe, nicht um makellose, biegsame Körper, oder um die berühmte Selbstoptimierung. 

Mir geht es darum, dass du dir vertraust und Mut hast, Veränderungen anzugehen – in deinem Tempo, mit den Methoden, die zu dir passen, ohne Leistungsdruck und Zielvereinbarungen.

Ich möchte Räume kreieren, in denen du dich frei bewegen kannst, dich spürst. Räume, in denen du dir Fragen stellen darfst. Fragen, die du dir persönlich stellst oder die dir das Leben irgendwann stellt. 

Ich wünsche mir, dass du deine Kreativität lebst, deine Ideen in die Welt trägst und dabei strahlst! 

Mein Warum

Ich empfinde sehr viel Dankbarkeit für alles, was ich durch Yoga bekommen und dabei (über mich) gelernt habe. Dies möchte ich in meinen Stunden an Menschen so weitergeben.

Yoga ist der Weg, der mich mit meinem Körper versöhnt hat. Ich habe gelernt, (wieder) auf meinen Körper zu hören. Ich bemerke, wann mir etwas zu viel ist und wo meine Grenzen sind.

Yoga hat mich gelehrt insgesamt liebevoller mit mir umzugehen.

Yoga hilft mir, mich zu verbinden – mit meinem Körper, meinen Gefühlen und Gedanken.

Yoga kräftigt und entspannt mich – und das gleichzeitig.

Yoga lässt mich ankommen. Ich bemerke, wo ich stehe, was ich mache, was mir wirklich wichtig ist, worum es geht – sowohl auf der Yogamatte, aber noch viel wichtiger im Leben.

Yoga bringt meine guten Qualitäten zum Vorschein! 

 

Das Praktizieren beginnt bei uns! 

Fakten über mich

Vom Philosphieren zum Yoga

Geboren bin ich in der schönen Oberpfalz in einem kleinen Dorf. Aufgewachsen als Älteste von insgesamt vier Geschwistern.

Nach dem Gymnasium habe ich mich erstmal orientiert – ich war in Israel, dann in London als Au-Pair, habe an der LMU München Jüdische Geschichte und Philosophie studiert (allerdings nur ein Semester) und habe – über ein paar weitere Umwege –  Politikwissenschaften und Soziologie an der Uni Regensburg abgeschlossen. 

Ich habe viele Jahre als Dozentin gearbeitet, vor allem zu dem Thema PHILOSOPHIEREN MIT KINDERN. Die großen Momente in dieser Zeit waren Gespräche mit den Kindern und Jugendlichen über die großen Fragen des Lebens: Fragen, die wir als Mensch(en) an das Leben haben, oder das Leben an uns: Wer bin ich? Was ist Freundschaft? Was ist wertvoll?Ich habe mir oft gewünscht auch so tief und weise über das Leben nachzudenken, wie sie es taten.

Es war eine tolle, intensive, prägende Zeit, doch ich habe bemerkt, dass etwas fehlt. 

Es zog mich aus dem Kopf in den Körper. 

Ich habe als Kind und Jugendliche Ballett und Modern Dance getanzt und es geliebt, mich über meinen Körper auszudrücken. Doch im Studium und danach hatte ich diese „Ausdrucksweise“ vergessen. Ich kam während des Studiums zum ersten Mal mit Yoga in Kontakt und spürte immer mehr, dass dies ein Weg ist, meinem Körper wieder näher zu kommen, ihn zu heilen und gesund zu werden. 

So absolvierte ich 2011 eine Ausbildung zur Yogalehrerin und ich wollte mehr, als nur ab und an zu unterrichten. 

Eine Weiterqualifikation zur systemischen Beraterin und eine Ausbildung in Meditation und Buddhistischer Psychologie ließen den Entschluss reifen, Körper und Geist zu verbinden. 

2016 machte ich mich selbständig.

Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass seitdem immer alles ganz einfach, lustig, rosig und glitzernd ist. Es gab und gibt viele Hürden, dazu zählen auch meine Zweifel an mir, dem was ich tue und wie ich es tue. Es gibt Sorgen und (existentielle) Ängste – manchmal begründet, manchmal unbegründet. 

Aber und das ist das Wesentliche, ich bin frei und selbstbestimmt in dem, was ich tue und ich LIEBE das, was ich tue!

Ich habe in diesen letzten Jahren so viel über mich erfahren, gelernt und verstanden, wie nie zuvor in meinem Leben. Es fühlt sich gut an, sich näher zu kommen und auf manche große Frage zumindest zeitweise eine Antwort zu haben.

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